Die Ausdauer gehört wie die Kraft zu den konditionellen Fähigkeiten des Menschen, diese sind primär von Energie liefernden Prozessen (Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel) des menschlichen Körpers abhängig. Sie ist geprägt durch die Ermüdungswiderstandsfähigkeit und die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers sowie dem Leistungswillen unserer Psyche.

Da unser Herz-Kreislaufsystem einen der Haupteinflussfaktoren auf die unsere Ausdauerleistungsfähigkeit darstellt, führt Ausdauertraining zu einer Ökonomisierung unserer Herzfunktionen, d. h. Herzfrequenz, Blutdruck, Herzarbeit und der Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels nehmen in Ruhe und bei körperlicher Aktivität ab. Unser an das Training angepasste Herz arbeitet sozusagen im Schongang.

Die wichtigsten positiven Effekte des Ausdauertrainings:

• Verbesserung der Leistungs- und Regenerationsfähigkeit
• Unterstützung bei Körperfettabbau und geplanten Gewichtsreduktionen
• Senkung von Risikofaktoren (Bluthochdruck, Übergewicht etc.)
• Stärkung des Immunsystems
• Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit
• Verbesserung der Körperwahrnehmung
• Abbau von Stress und Anspannungen
• Verminderung depressiver Stimmungen
• Steigerung von Selbstwertgefühl und Körperbewusstsein
• Verzögerung altersbedingten Leistungsabfalls und degenerativer Prozesse

Wenn wir trainieren, müssen wir immer den ganzheitlichen Aspekt wahren. Es genügt nicht, nur Muskeln und Kraft aufzubauen, ebenso genügt es nicht, nur unsere Ausdauerfähigkeiten zu fördern. Ganzheitliches Training führt zu einer Athletik, einer Verbesserung der motorischen Fähigkeiten in ihrer Gesamtheit, aber besonders in ihrem Zusammenwirken.

Dies wiederum gibt uns erst das Gefühl von Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen. Alle Komponenten der körperlich motorischen Fähigkeiten müssen in unser Training miteinbezogen werden. Dies hat in Bezug auf jedes Trainingsziel seine Gültigkeit und führt erst wirklich zu Wohlbefinden und einer überdurchschnittlichen Leistungsfähigkeit und Leistungsflexibilität.

Die Beweglichkeit ist eine gemischt konditionell-koordinative Fähigkeit und unsere grundlegende Voraussetzung für sicheres, kontrolliertes und effektives Bewegen im Alltag, im Beruf und in der Freizeit. Es ist eine Tatsache, dass unsere Beweglichkeit isoliert und im muskulären Zusammenspiel im Laufe unseres Lebens verloren geht, egal ob man Sport treibt oder nicht. Unser Alltag ist zumeist nicht nur bewegungsarm, sondern wir beanspruchen sehr selten die gesamte Bewegungsamplitude arbeitender Strukturen, wenn wir uns bewegen.

Warum ist Mobilität so wichtig für uns? Wenn die Bewegungsamplitude in unseren Bewegungen eingeschränkt ist, führt das zur Abnahme der Kraft und Stabilität in der gesamten Kraftkurve einer Bewegung. Beweglichkeit ist also die Grundlage für maximale Kraftfähigkeiten, geschmeidige und ökonomische Bewegungen sowie entscheidend für eine ausreichende Gelenkschonung, insbesondere in den Gelenkendstellungen.

Die wichtigsten positiven Effekte der Beweglichkeit:

• Vergrößerung bzw. Optimierung der Bewegungsamplituden
• Verletzungsprävention durch Erweiterung der Bewegungsradien
• Verbesserte Leistungsfähigkeit durch verbesserte muskuläre Koordination
• Verkürzung von Regenerationszeiten
• Lösen von Verspannungen und Stress
• Verbesserung der Entspannung und der Körperwahrnehmung

Wenn wir trainieren, müssen wir immer den ganzheitlichen Aspekt wahren. Es genügt nicht, nur Muskeln und Kraft aufzubauen, ebenso genügt es nicht, nur unsere Ausdauerfähigkeiten zu fördern. Ganzheitliches Training führt zu einer Athletik, einer Verbesserung der motorischen Fähigkeiten in ihrer Gesamtheit, aber besonders in ihrem Zusammenwirken.

Dies wiederum gibt uns erst das Gefühl von Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen. Alle Komponenten der körperlich motorischen Fähigkeiten müssen in unser Training miteinbezogen werden. Dies hat in Bezug auf jedes Trainingsziel seine Gültigkeit und führt erst wirklich zu Wohlbefinden und einer überdurchschnittlichen Leistungsfähigkeit und Leistungsflexibilität.

Die Koordination bzw. die koordinativen Fähigkeiten eines Menschen werden primär von neuronalen Steuerungs- und Regelvorgängen (Zusammenspiel von Nervensystem und Skelettmuskulatur) bestimmt. d. h. sie beruhen auf dem optimalen Zusammenspiel von Bewegungsvorstellung und -ausführung. Man unterscheidet zwischen der intramuskulären (Zusammenwirken von Nerv und Muskel innerhalb eines einzelnen Muskels) und intermuskulären Koordination (Zusammenarbeit verschiedener Muskeln bei einer Bewegung).

Im Alltag, bei der Arbeit und im Sport sind gut entwickelte koordinative Fähigkeiten ein wichtiger Baustein für unsere allgemeine Belastbarkeit. Im höheren Lebensalter wird die Bedeutung dieser motorischen Fähigkeit deutlicher. Eine gute Koordination wirkt sich leistungssteigernd auf Kraft und Ausdauer aus und kann sogar – zumindest kurzfristig – Mängel dieser beiden motorischen Fähigkeiten kompensieren.

Die wichtigsten positiven Effekte der Koordination:

• Verbesserung der Bewegungsökonomie
• Sicherung der Bewegungen für das tägliche Leben
• Optimierung von Haltungs- und Bewegungsabläufen
• Verbesserung der Selbstsicherheit für die Aktivitäten des täglichen Lebens
• Schutz vor haltungsbedingten Schmerzen
• Schutz einzelner Muskelgruppen vor Überanstrengung und Verletzung
• Grundlage zur Genesung nach Erkrankungen des Bewegungsapparates

Wenn wir trainieren, müssen wir immer den ganzheitlichen Aspekt wahren. Es genügt nicht, nur Muskeln und Kraft aufzubauen, ebenso genügt es nicht, nur unsere Ausdauerfähigkeiten zu fördern. Ganzheitliches Training führt zu einer Athletik, einer Verbesserung der motorischen Fähigkeiten in ihrer Gesamtheit, aber besonders in ihrem Zusammenwirken.

Dies wiederum gibt uns erst das Gefühl von Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen. Alle Komponenten der körperlich motorischen Fähigkeiten müssen in unser Training miteinbezogen werden. Dies hat in Bezug auf jedes Trainingsziel seine Gültigkeit und führt erst wirklich zu Wohlbefinden und einer überdurchschnittlichen Leistungsfähigkeit und Leistungsflexibilität.

Die Kraft gehört wie die Ausdauer zu den konditionellen Fähigkeiten des Menschen, diese sind primär von Energie liefernden Prozessen (Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel) des menschlichen Körpers abhängig. Sie ist geprägt durch die Ermüdungswiderstandsfähigkeit und die Regenerationsfähigkeit des Körpers sowie dem Leistungswillen der Psyche.

Eine gute Kraftfähigkeit ist eine wichtige Grundlage für unser tägliches Leben. Krafttraining führt neben den bekannten muskulären Fähigkeiten zu einer höheren Knochendichte und zur Stabilisierung unseres passiven Bewegungsapparates – Sehnen und Bänder werden gestärkt, ihre Festigkeit und Belastbarkeit wird erhöht. Unser Verletzungs- und Verschleißrisiko im Alltag, bei der Arbeit und in der Freizeit reduziert sich, Beschwerden bei chronisch oder latent auftretenden Beschwerden am Bewegungsapparat werden verringert oder verschwinden sogar ganz.

Die wichtigsten positiven Effekte des Krafttrainings:

• Verbesserung der Leistungs- und Regenerationsfähigkeit
• Unterstützung bei Körperfettabbau und geplanten Gewichtsreduktionen
• Veränderte Körperzusammensetzung und -struktur durch Muskelaufbau
• Senkung von Risikofaktoren (Bluthochdruck, Übergewicht etc.)
• Ausgleich muskulärer Ungleichgewichte, Stabilisierung des Rückens, Aufrichtung des Beckens, Verbesserung der Körperhaltung
• Vorbeugung gegen Osteoporose, Bandscheibenvorfälle und Haltungsschäden
• Reduktion des Verletzungsrisiko bei Stürzen
• Entwicklung und Verbesserung des Körperbewusstseins und der Körperwahrnehmung
• Steigerung des Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls
• Verzögerung altersbedingten Leistungsabfalls und degenerativer Prozesse

Wenn wir trainieren, müssen wir immer den ganzheitlichen Aspekt wahren. Es genügt nicht, nur Muskeln und Kraft aufzubauen, ebenso genügt es nicht, nur unsere Ausdauerfähigkeiten zu fördern. Ganzheitliches Training führt zu einer Athletik, einer Verbesserung der motorischen Fähigkeiten in ihrer Gesamtheit, aber besonders in ihrem Zusammenwirken.

Dies wiederum gibt uns erst das Gefühl von Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen. Alle Komponenten der körperlich motorischen Fähigkeiten müssen in unser Training miteinbezogen werden. Dies hat in Bezug auf jedes Trainingsziel seine Gültigkeit und führt erst wirklich zu Wohlbefinden und einer überdurchschnittlichen Leistungsfähigkeit und Leistungsflexibilität.

Eine gut ausbalancierte Muskulatur können wir uns wie ein schützendes Korsett vorstellen – unsere Gelenke werden gestützt, unser Körper wird stabilisiert, unsere Haltung wird verbessert. Die Muskeln schützen unsere Knochen und Gelenke, bringen unseren Stoffwechsel in Schwung, helfen uns beim Abnehmen, beugen Verletzungen und altersbedingten Beschwerden vor und unterstützen unser Immunsystem (und straffen ganz nebenbei noch unsere Haut). Und je mehr Muskeln wir haben, desto höher ist unser Kalorienverbrauch (sogar im Schlaf), das hilft uns dabei, unser Körpergewicht in einem gesunden Rahmen zu halten. Unsere Muskeln zählen zu unseren wichtigsten Verbündeten im Kampf gegen ein paar Kilos zu viel.

Wenn wir also unsere Muskeln fit halten, dann halten unsere Muskeln auch uns fit. Und Gesundheit und Fitness werden wir unser ganzes Leben lang bis zuletzt brauchen.

Aber bereits zwischen dem 25. und 30. Lebensjahr beginnt der schleichende Abbau unserer Muskulatur. Ab diesem Alter verlieren wir durchschnittlich alle 10 Jahre ca. 3 Kilogramm Muskelmasse. Hat dieser Verlust in jungen Jahren noch keine gravierenden Auswirkungen, so können allerdings die Folgen im Alter schwerwiegender Natur sein. Aber es ist nie zu spät zum Starten, denn selbst mit 80 Jahren ist es noch möglich, Muskeln aufzubauen.

Unsere Fitness sollte aber nicht von Studios, Fitnessgeräten, Hanteln, Ausrüstungsgegenständen und Nahrungsergänzungsmitteln oder unseren finanziellen Möglichkeiten abhängen, sondern immer nur von uns selbst. Genau aus diesen Gründen trainiere ich ausschließlich nur noch mit meinem eigenen Körpergewicht.

Die Vorteile liegen auf der Hand, denn Eigengewichtsübungen können wir zu jeder Zeit, an jedem Ort und bei jedem Wetter ohne spezielle Ausrüstung durchführen. Wir sparen Zeit (keine Anfahrtswege) und Geld (keine Studiogebühren). Und da die Übungen immer mehrere Muskelpartien beanspruchen und ganze Bewegungsabläufe beinhalten, werden nicht nur unsere einzelnen Muskeln gestärkt, sondern auch das Zusammenspiel und die Effizienz unserer jeweiligen Körperregionen trainiert.

Gewichtsprobleme sind in der heutigen Zeit nicht die Ausnahme, sondern fast schon die Normalität. Das Pendel schlägt in beide Richtungen aus: Magersucht und Adipositas sind die beiden Extreme am jeweiligen Rand, die zu ernsthaften Konsequenzen, schweren Folgekrankheiten oder gar zum Tode führen können.

Meine Beratung richtet sich primär an Menschen mit Übergewicht. Menschen mit Essstörungen und / oder Stoffwechselkrankheiten benötigen im ersten Schritt immer ärztliche Hilfe.

Fast Food, Soft Drinks, Fertiggerichte, bis zur Unkenntlichkeit verarbeitete Nahrungsmittel mit zu hohem Gehalt an gesättigten Fetten und Zucker, falsche Esstechniken, Eile, Zeit- und Bewegungsmangel u.v.m. prägen unseren Alltag und führen schleichend zu Übergewicht bis hin zur Fettsucht. Erfolglose Diäten mit Jo-Jo-Effekt erzeugen Frust, Selbstzweifel und / oder sogar Lethargie und Gleichgültigkeit. Ein Entkommen aus diesem Teufelskreis ist irgendwann ohne Hilfe von außen fast unmöglich.

Gemeinsam prüfen und hinterfragen wir kritisch ihr bisheriges Ernährungs- und Bewegungsverhalten und analysieren Ihr Umfeld, Ihren Lebensstil und die Problemfelder. Wir entwickeln Ihre ganz persönliche Strategie zum Abnehmen und stellen für Sie ein individuelles Ernährungs- und Bewegungskonzept zusammen, um langfristig wieder Ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen.

Bodyweight Training fasst alle Bewegungen zusammen, für die keine zusätzlichen Trainingsgeräte benötigt werden und die darauf abzielen, die Leistungsfähigkeit des Körpers zu erhalten oder zu steigern.

Der Widerstand, gegen den die Muskeln arbeiten, wird bei dieser Art des Trainings ausschließlich durch das eigene Körpergewicht erzeugt. Dabei ist das Training dennoch hoch intensiv und fördert nicht nur Kraft, sondern auch Koordination und Beweglichkeit.

Bodyweight Übungen sind funktional, die Bewegungen ähneln denen, die wir ohnehin ständig im Alltag ausführen. Die Abfolgen sind nicht komplett neu für den Körper und können ihn deshalb gezielt stärken und vor Belastungen und Verletzungen schützen.

Bodyweight Training bietet eine Vielzahl von Vorteilen:

• Es ist unabhängig von Zeit, Ort, Witterung, Trainingsgeräten und Ausrüstung
• Es trainiert Bewegungsabläufe, keine einzelnen Muskeln
• Es ist variabel, abwechslungsreich und fordernd
• Es verbessert Kraft, Koordination und Beweglichkeit
• Es verbessert Ausdauer und Kraftausdauer
• Es verbessert Mobilität, Stabilität und Körperbeherrschung
• Es steigert den Fettabbau (looking good naked)
• Es ist alleine oder in der Gruppe möglich
• Es ist unabhängig von Alter und Geschlecht

Gemeinsam finden wir die richtige Form und das notwendige Maß an gesunder Bewegung, die Sie in Ihren Alltag integrieren können, um dadurch Ihre körperliche Fitness zu verbessern und Ihr Wohlbefinden zu steigern.